Projekt „gobal umfairteilen!“

Am Ende unseres Projektes „Reichtum umfairteilen!“ hatten wir formuliert: „Eine traditionelle, auf das Wachstum von Ressourcenverbrauch und Güterproduktion fixierte Politik des reichen Nordens ist nicht zukunftsfähig. Umverteilung zwischen Nord und Süd ist erforderlicher denn je. Einen wichtigen Beitrag hierzu sehen wir in einer umfassenden Entschuldung der unterentwickelt gehaltenen Länder des Südens. Die ökologischen Grenzen des Wachstums erfordern auch eine Umverteilung im Norden. Notwendig ist z.B. eine Öko-Steuer, durch deren Höhe und Ausgestaltung Verhaltensänderungen nicht nur der VerbraucherInnen, sondern auch der Industrie herbeigeführt werden. Deshalb muss die Steuer bei der Primärenergieerzeugung ansetzen. Sie muss zugleich sozial ausgewogen sein. Ihr Aufkommen soll v.a. zur Finanzierung des ökologischen Umbaus eingesetzt werden. Diese neue Politik muss dem Grundsatz ‚Gut leben statt viel haben‘ verpflichtet sein. Soll sie die soziale Schieflage nicht zusätzlich verstärken, so stellt sich die Aufgabe des ‚Umfairteilens‘ ‑ von Reich zu Arm und von Nord zu Süd ‑ wesentlich zugespitzter als im alten Rahmen der Wachstumslogik.“ Umverteilung zwischen Nord und Süd durchzusetzen, und dies ohne die soziale Schieflage ‚bei uns’ zu verstärken – das soll, kurz zusammengefasst, der zentrale Ansatz unseres neuen Projektes „global umfairteilen!“ sein. In Vorbereitung sind folgende Veranstaltungen: * IWF – Strukturen, Praxis, Probleme Sonntag, 23. November 2003, 10.00 – 17.00 Uhrim Institut für Neue Arbeit, Düsseldorfer Str. 74, 51063 KölnReferentInnen: Alex Recht (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der RWTH Aachen), Hajra Spanke, Jean-Baptiste Mariaux Dieses Tagesseminar wird unterstützt durch InWEnt gGmbH, Bonn.Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.   E-Mail an: info@sf-rheinland.de oder   Postkarte an: Kulturverein, Postfach 210606, 50531 KölnBitte angeben, ob ein Mittagessen gewünscht wird (Kostenbeitrag: 4 €). Bereits stattgefunden haben:  * Auftakt Donnerstag, 3. April 2003Referent: Werner Rätz (Informationsstelle Lateinamerika, attac) * Entwicklungshilfe Dienstag, 6. Mai 2003ReferentInnen: Dr. Viktor Matz (stellv. Referatsleiter im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit), Monika Gräf * „Der nächste Vulkanausbruch kommt bestimmt!“Die Folgen von Direktinvestitionen am Beispiel … Read More

SoFoR-Info Nr. 48: Zwischen Systemkritik, Ohnmachtserfahrung und Widerstand

von RICHARD DETJE. „Wachsende Systemkritik“ ist ein mittlerweile gesicherter Befund der Meinungsforschung. So ist mittlerweile die Hälfte der Bundesbürger der Auffassung, dass der Kapitalismus nicht mehr in die heutige Welt passe. „1992, als die Erinnerung an die Rivalität von Kapitalismus und Sozialismus noch lebendig war, assoziierten 48% der Bürger Kapitalismus mit Freiheit, heute nur noch 27%. Assoziationen mit Fortschritt sind im selben Zeitraum sogar von 69 auf 38% zurückgegangen, die Verbindungen mit Ausbeutung dagegen von 66 auf 77% gestiegen.“ (Renate Köcher) Doch diese Kritik scheint nahezu ohne Konsequenzen zu sein, artikuliert sich nicht in breiten, gar militanten politischen Protesten wie in mediterranen Krisenstaaten, oder Großbritannien und Belgien. Wie ist das zu verstehen? Folgt man der Jenaer Forschungsgruppe um Klaus Dörre, liegt der Schlüssel für dieses Rätsel in einer eigentümlichen Spaltung des Alltagsbewusstseins, die sich auf die Formel bringen lässt: „guter Betrieb – schlechte Gesellschaft“. Systemkritik bündelt sich demnach in der Zivilgesellschaft, ist aber nicht arbeitsgesellschaftlich geerdet. Eine andere Interpretation kommt aus der Bielefelder Rechtsextremismus-Forschung, die von wachsendem Fatalismus im gesellschaftlichen Unten und mentaler, politischer Verrohung der ökonomischen Eliten und ihrer kulturellen Sprachrohre ausgeht. Unsere Befunde Obgleich beide Ansätze wichtige Erklärungsfaktoren benennen, kommt unsere eigene Untersuchung zu anderen Befunden. Um drei zu benennen: 1. Die systemische Verdichtung von Kritik ist nur zum Teil ein Ergebnis der aktuellen Krise. Die soziale und ökonomische Entwicklung wird vielmehr als ein permanenter Krisenprozess wahrgenommen. Nicht zuletzt die längerwährenden Erfahrungen sind dafür verantwortlich, dass ein direkter Rückschluss von „objektiver“ Krisenbetroffenheit auf die subjektive Krisenwahrnehmung kaum möglich ist. So wird eine individuelle Krisenbetroffenheit, ein besonderes Leiden unter der Krise, nicht durchgängig von denjenigen am stärksten artikuliert, die hinsichtlich Arbeitsplatzsicherheit sowie in Hinblick auf die finanziellen Folgen eigentlich am ehesten zu den „Krisenopfern“ zu zählen wären. Denn gerade unter ihnen finden sich viele, die aufgrund vergangener betrieblicher Erfahrungen … Read More

Tätigkeitsbericht für 2011

Für 2011 legen wir eine Bilanz unserer Arbeit vor, mit der wir erneut zufrieden sind. Zu aktuellen Themen konnten wir interessante Veranstaltungen anbieten, haben uns erfolgreich an den thematischen Berührungspunkten von LINKEN und SPD positioniert und die Kontakte zu den Gewerkschaften gepflegt. Veranstaltungen In 2011 fanden vier Theoriekreise statt: Grüner Höhenflug; Ref.: Friedrich Carl (Februar) Creative Class; Ref.: Hans Günter Bell (Mai) Krise und Ereignis. 27 Thesen zum Kommunismus; Ref.: Thomas Seibert (Juli) Eine linke Positionierung zur UN; Ref.: Paul Schäfer (November) Im Rahmen unseres „Sommerprogramms“ nahmen Mitglieder und Freunde unseres Vereins am UZ-Pressefest (Juni) und an der Sommerakademie der Sozialistischen Linken in Bielefeld teil (Juli); wegen eines angekündigten Unwetters sind wir statt auf dem Rheinsteig einen weiteren Abschnitt des „KölnPfades“ gewandert (August). Das Programm der LINKEN. in der Diskussion Mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung haben wir im März eine Tagung durchgeführt, um aus Sicht der „Herforder Thesen“ über das Programm der LINKEN. zu diskutieren. Die Beiträge von Kurt Neumann, Friedrich Carl / Paul Oehlke, Lucas Zeise und Diether Dehm haben wir in einer Broschüre (Heft 3 unserer Schriftenreihe) dokumentiert. Kooperationen Unserem politischen Ansatz entsprechend, eine plurale Linke für fördern, haben wir erneut mit zahlreichen Partnern kooperiert: Als Vertreter unseres Vereins nahm Hans Lawitzke an einer Veranstaltung der DGB-Jugend Köln und der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Memorandum Alternative Wirtschaftspolitik mit dem Schwerpunkt auf Wirtschaftsdemokratie teil (im Mai). Auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit der organisierten Parteilinken der SPD, dem Forum DL 21, stellt Prof. Hansjörg Herr im SPD-Parteihaus das Buch „Der gute Kapitalismus“ vor (im Oktober). Gemeinsam mit den Studierendenorganisationen DIE LINKE. SDS und Der Wendepunkt. Junge Sozialisten an der Uni Köln hatten wir Dr. Ing. Peter Brödner an der Kölner Uni zu Gast, der mit uns über „Wissensarbeit und ‚kreativen Sozialismus’ des 21. Jahrhunderts“ diskutierte (im November). Veröffentlichungen: Im Jahr 2011 ist eine … Read More

Tätigkeitsbericht für 2009

des Vereins zur Förderung der politischen Kultur. Auch im 20. Jahr seines Bestehens war unser Verein auch in 2009 weiterhin ein Ort konstruktiver Debatten über die Grenzen im Spektrum der politischen Linken hinweg, was sich etwa in der umfangreichen Liste unserer Kooperationspartner ablesen lässt. Unser Ziel, im Jubiläumsjahr eine dreistellige Mitgliederzahl zu erreichen, konnten wir jedoch nicht erreichen. Die Mitgliederzahl ist sogar leicht gesunken. Dennoch können unsere 92 Mitglieder eine gute Bilanz ihrer Arbeit im abgelaufenen Jahr vorlegen. Veranstaltungen Das Jahr begann mit einer Führung durch die Ausstellung „Jüdisches Leben in Köln 1918 bis 1945“ im Kölner NS-Dokumentationszentrum. Im nunmehr 12. Jahr fanden auch unsere Theoriekreise weiterhin statt: Wirtschaftsdemokratie – Historische Erfahrungen, Praxis und Perspektiven; mit Astrid Kraus (im Januar) Kritische Lektüre von „Dietmar Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift“ (im Mai) Studien zum Wandel des deutschen Kapitalismusmodells; mit Dr. Steffen Lehndorff (im Dezember) Mitglieder unseres Vereins haben im März in Berlin am Attac-Kongress „Kapitalismus am Ende?“ teilgenommen. Im Rahmen unseres „Sommerprogramms“ fanden in diesem Jahr von Juni bis August statt: Ein gemeinsamer Besuch des UZ-Pressefestes in Dortmund, eine Radtour auf dem Erftradweg, eine Wanderung durch die Wahner Heide und – ein weiterer ‚Klassiker’ – die Vorstellung des aktuellen Memorandums Alternative Wirtschaftspolitik (Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung!) durch Prof. Dr. Herbert Schui, Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik und Bundestagsabgeordneter der LINKEN. Dem Zusammenhang von Reichtum und Macht nachzuspüren, dieser Aufgabe widmeten wir uns während eines Seminars in der Katholischen Jugendakademie Walberberg (im November 2009). Kooperationen Auch in 2009 haben wir wieder mit zahlreichen Partnern kooperiert: Gemeinsam mit dem Linken Dialog Köln, der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und der Bildungsgemeinschaft SALZ hatten wir im Januar Sarah Wagenknecht und Winfried Wolf zum Thema „Kapitalismus in der Krise – Linke im Aufschwung“ zu Gast. Bei der erwähnten Veranstaltung mit Prof. … Read More

Tätigkeitsbericht für 2008

Auch im zurückliegenden Jahr war der Verein wieder ein Ort der Debatte über parteipolitische Grenzen hinweg. Für uns ist der mancherorts diskutierte „Crossover“-Ansatz ständige Realität: Also die Suche nach programmatischen Gemeinsamkeiten der Linken – ohne Scheuklappen und Vorbehalte. Dem im April neugewählten Vorstand des Vereins gehören an: Astrid Kraus und Hans Lawitzke (Vorsitzende), Hans Günter Bell (Geschäftsführer), Senta Pineau, Alex Recht, Wally Röhrig, Tomas Santillan, Simon Schneider. Veranstaltungen Gleich zu Beginn des Jahres hatten wir Alex Demirovic zu Gast, der über Die Rolle des Staates – Zum Staatsverständnis sozialistischer Linker referierte. Prof. Werner Maschewsky referierte auf unsere Einladung hin im Februar zum Thema Umweltgerechtigkeit. Es folgten zwei Theoriekreise: Rechts, wo die deutsche Mitte ist?; mit Richard Gebhardt (im März) Crossover – ein Schritt hin zu einer handlungsfähigen Linken; mit Hans Günter Bell (im Mai) Seit Jahren sehr beliebt ist unser „Sommerprogramm“. In diesem Jahr haben wir allerdings erstmals auf das traditionelle Fußballturnier verzichtet. Mehrere Spieler des „Cuba Solidaritätsteams“ fühlten sich nicht mehr fit genug, die Strapazen des Turniers zu bestehen. Auf ein Turnier, an dem wir selbst nicht teilnehmen, haben wir dann schweren Herzens verzichtet. Aber für eine Stadtführung durch Trier „auf den Spuren von Karl Marx“, einschließlich Besichtigung des Karl-Marx-Hauses, und eine Wanderung auf dem Rheinsteig durch das Siebengebirge haben die Kräfte denn doch noch gereicht. Auf großes Interesse stieß die Vorstellung des aktuellen Memorandums Alternative Wirtschaftspolitik (Neuverteilung von Einkommen, Arbeit und Macht) durch Dr. Axel Troost, Mitglied der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik und Bundestagsabgeordneter der LINKEN. Mitglieder unseres Vereins haben im Oktober im Museum Ludwig an einer Führung durch die Sonderausstellung „Hitler blind – Stalin lahm. Marinus und Heartfield. Politische Fotomontage der 1930er Jahre“ teilgenommen. Zeitweise wurde ein monatlicher Stammtisch als lockerer Treffpunkt unserer Mitglieder und offenes Angebot für alle, die unseren Verein kennenlernen wollen, angeboten. Kooperationen Auch in … Read More

Tätigkeitsbericht für 2007

des Vereines zur Förderung der politischen Kultur / Sozialistisches Forum Rheinland. Auch im Jahr 2007 konnte unser Verein seine Mitgliederzahl leicht erhöhen und eine ansehnliche Zahl von Bildungsveranstaltungen durchführen. Veranstaltungen Unser jährliches Wochenendseminar hatte dieses mal das Thema „Internationaler Kapitalismus, Imperialismus, Globalisierung“ (im Mai) Hinzu kamen drei Theoriekreise: Immanuel Wallerstein: Globalisierung – eine langjährige Marschroute des Weltsystems; mit Friedrich Carl (im März) Einführung in Leben und Werk Leo Koflers; mit Christoph Jünke (im Juni) Klassenbewusstsein und Klassensolidarität in sozial-räumlichen Milieus; mit Hans Günter Bell (im Juli) Zu unserem traditionellen „Sommerprogramm“ (von Juni bis August) gehörte in diesem Jahr ein Besuch bei UZ-Pressefest, ein Theoriekreis, eine Radtour entlang der Sieg, eine Wanderung auf dem „Kürkölner Weg“ und – wie immer – unser Fußballturnier. Insgesamt haben sich wieder über 150 Menschen beteiligt. Weiter angeboten wird ein monatlicher Stammtisch als lockerer Treffpunkt unserer Mitglieder und offenes Angebot für alle, die unseren Verein kennenlernen wollen. Bündnisse und Kooperationen Auch in 2007 haben wir wieder mit dem Linken Dialog Köln, dem Rosa-Luxemburg-Club Köln und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW kooperiert und gemeinsam Frigga Haug zu einer Diskussion über Attacken gegen den abwesenden Feminismus (im März) zu Gast gehabt. Zudem ist eine Gruppe von Mitgliedern unseres Vereins gemeinsam zur Marxismuskonferenz nach Berlin gefahren (im April). Veröffentlichungen Im Jahr 2007 sind vier Ausgaben des „SoFoR-Info“ erschienen. Weitere Standbeine der Öffentlichkeitsarbeit sind unsere Internetseite (https://www.sf-rheinland.de/) und die „Lokalberichte Köln“, deren Mitherausgeber wir sind. Mitgliederentwicklung Auch in 2007 ist die Zahl unserer Mitglieder nochmals, wenn auch nur geringfügig, gestiegen: Zum Ende des Jahres hatte unser Verein 98 Mitglieder. Unser besonderer Dank … gilt auch in diesem Jahr wieder dem Friedensbildungswerk Köln, der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und dem Willi-Eichler-Bildungswerk, die unsere Arbeit finanziell unterstützt haben.

Tätigkeitsbericht für 2006

des Vereins zur Förderung der politischen Kultur / Sozialistisches Forum Rheinland. Nach der stürmischen Entwicklung im letzten Jahr haben der Verein und sein Kooperationspartner, das Sozialistische Forum Rheinland, in 2006 ihre Strukturen konsolidiert. Unsere Mitgliederzahl ist weiter leicht gestiegen, wir haben zahlreiche Bildungsveranstaltungen angeboten. Veranstaltungen Einer unserer Schwerpunkte war die programmatische Diskussion. Hierzu hatten wir Andreas Wehr, Mitarbeiter der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken / Nordischen Grünen Linken im Europäischen Parlament und Mitautor der Herforder Thesen, als Referenten zu unserer Mitgliederversammlung im Oktober eingeladen. Seinen Vortrag „Sozialismusdiskussion nach dem Scheitern des versuchten Sozialismus – Zur Bedeutung des Ziels für den richtigen Weg“ haben wir in unserer Schriftenreihe veröffentlicht. Unser jährliches Wochenendseminar hatte dieses mal das Thema „Frauen- und Geschlechterpolitik“ (im Mai) mit den Schwerpunkten Klasse und Geschlecht, feministische Kritik am Sozialstaat und gender mainstreaming. Nach einer durch private Umstände bedingten zeitweiligen Pause, gibt es seit Oktober wieder die Theoriekreise. Den Anfang machte Heinz Hillebrandt (aus Wuppertal); er stellte das Papier der Sozialistischen Linken „Realistisch und radikal“ vor. Zu unserem traditionellen „Sommerprogramm“ (im Juli und August) gehörte in diesem Jahr auch eine Wanderung durch den Nationalpark Eifel, eine Exkursion zur „Regionale 2006“ in Wuppertal. Insgesamt haben sich wieder weit über 100 Menschen beteiligt. Neu in unserem Programm ist ein monatlicher Stammtisch als lockerer Treffpunkt unserer Mitglieder und offenes Angebot für alle, die unseren Verein kennenlernen wollen. Neuer Vorstand Auf einer Mitgliederversammlung im März haben wir einen neuen Vorstand gewählt: Neben der „Doppelspitze“ aus Hans Lawitzke und Astrid Kraus, gehören ihm Hans Günter Bell als Geschäftsführer und elf weitere Mitglieder an. Projekt: Solarenergie für Cubas Schulen Mit der Montage der Photovoltaikanlagen auf zwei Fincas bei Pinar del Rio ist unser 2004 begonnenes Cuba-Solidaritätsprojekt abgeschlossen. Aus Spendenmitteln und v.a. durch die Landeszuschüsse für kommunale Entwicklungszusammenarbeit konnten wir unserem Partner EUROSOLAR aus Frankfurt a.M. … Read More