des Vereines zur Förderung der politischen Kultur / Sozialistisches Forum Rheinland.
Auch im Jahr 2007 konnte unser Verein seine Mitgliederzahl leicht erhöhen und eine ansehnliche Zahl von Bildungsveranstaltungen durchführen.
Veranstaltungen
Unser jährliches Wochenendseminar hatte dieses mal das Thema „Internationaler Kapitalismus, Imperialismus, Globalisierung“ (im Mai)
Hinzu kamen drei Theoriekreise:
- Immanuel Wallerstein: Globalisierung – eine langjährige Marschroute des Weltsystems; mit Friedrich Carl (im März)
- Einführung in Leben und Werk Leo Koflers; mit Christoph Jünke (im Juni)
- Klassenbewusstsein und Klassensolidarität in sozial-räumlichen Milieus; mit Hans Günter Bell (im Juli)
Zu unserem traditionellen „Sommerprogramm“ (von Juni bis August) gehörte in diesem Jahr ein Besuch bei UZ-Pressefest, ein Theoriekreis, eine Radtour entlang der Sieg, eine Wanderung auf dem „Kürkölner Weg“ und – wie immer – unser Fußballturnier. Insgesamt haben sich wieder über 150 Menschen beteiligt.
Weiter angeboten wird ein monatlicher Stammtisch als lockerer Treffpunkt unserer Mitglieder und offenes Angebot für alle, die unseren Verein kennenlernen wollen.
Bündnisse und Kooperationen
Auch in 2007 haben wir wieder mit dem Linken Dialog Köln, dem Rosa-Luxemburg-Club Köln und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW kooperiert und gemeinsam Frigga Haug zu einer Diskussion über Attacken gegen den abwesenden Feminismus (im März) zu Gast gehabt. Zudem ist eine Gruppe von Mitgliedern unseres Vereins gemeinsam zur Marxismuskonferenz nach Berlin gefahren (im April).
Veröffentlichungen
Im Jahr 2007 sind vier Ausgaben des „SoFoR-Info“ erschienen. Weitere Standbeine der Öffentlichkeitsarbeit sind unsere Internetseite (https://www.sf-rheinland.de/) und die „Lokalberichte Köln“, deren Mitherausgeber wir sind.
Mitgliederentwicklung
Auch in 2007 ist die Zahl unserer Mitglieder nochmals, wenn auch nur geringfügig, gestiegen: Zum Ende des Jahres hatte unser Verein 98 Mitglieder.
Unser besonderer Dank
… gilt auch in diesem Jahr wieder dem Friedensbildungswerk Köln, der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und dem Willi-Eichler-Bildungswerk, die unsere Arbeit finanziell unterstützt haben.